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Judengasse__DSC1470

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Worms
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Wikipedia: Die Judengasse lag am nördlichen Rand der mittelalterlichen Kernstadt. Die Häuser der Nordseite nutzten die innere Stadtmauer als Rückwand. Die Judengasse bestand im weiteren Sinn aus zwei Straßen:Der Judengasse, die zwischen Martinspforte und Bärengasse parallel zum nordöstlichen Abschnitt der Stadtmauer verlief. Sie war an beiden Enden durch Tore von der übrigen Stadt getrennt. Das südöstliche war die Judenpforte. Sie führte durch die Mauer direkt zum Rhein und wurde beim Wiederaufbau nach der Stadtzerstörung 1689 vermauert. Nach der Öffnung des Ghettos wurde sie wieder geöffnet und führte im 19. Jahrhundert zeitweise die Bezeichnung Hamburger Tor. Auf der anderen Seite war die Judengasse im Westen mit einem Tor zur heutigen Friedrichstraße abgegrenzt. Das Raschitor, ein Durchbruch durch die Stadtmauer nach Norden, zum heutigen Berliner Ring, und die Karolingerstraße, die die Judengasse heute kreuzt, entstand erst 1907/08.[1]Der Hinteren Judengasse, die im rechten Winkel auf dem Platz vor der Synagoge auf die Judengasse stößt. Vor Anlage der Karolingerstraße mündete sie mit ihrem anderen Ende wieder in den östlichen Bereich der Judengasse.[2],, Bild: Thomas Neu
Copyright:
Thomas Neu
Parole chiave:
##judengasse#worms#jüdisches_Leben#Pheinland_Pfalz #Architektur#Häuserfront#Kopfsteinpflaster #✶✶✶✶✶
Data della ripresa:
22.06.2013
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