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DSC_8679 |  Worms, Stadtmauer, Ausflugstipp, ,, Bild: Thomas NeuDSC_8680 | bbe_bre, Worms, Stadtmauer, Ausflugstipp, ,, Bild: Thomas NeuDSC_8681 | Worms, Stadtmauer, Ausflugstipp, ,, Bild: Thomas NeuDSC_8693 | Worms, Stadtmauer, Ausflugstipp, ,, Bild: Thomas NeuDSC_8711 | Worms, Stadtmauer, Wormser Ringanlage  ,, Bild: Thomas NeuDSC_8735 | Worms, Stadtmauer, Wormser Ringanlage  ,, Bild: Thomas NeuDSC_8743 |  Worms, Stadtmauer, Ausflugstipp, ,, Bild: Thomas NeuDSC_8755 | Worms, St. Andreas, der neugeschaffene Thron  auf dem Vorplatz, ,, Bild: Thomas Neu_DSC1445 | Worms, Stadtmauer an der Großen Affengasse, ,, Bild: Thomas Neu_DSC1447 | Worms, Stadtmauer an der Großen Affengasse, ,, Bild: Thomas Neu_DSC1453 | Worms: Das Raschitor ist ein Durchgang mit drei Torbögen durch die innere Stadtmauer von Worms. Der Durchbruch erfolgte zu Beginn des 20. Jahrhunderts und durch das Tor gelangt man in das ehemalige Judenviertel.,, Bild: Thomas Neu_DSC1456 | Worms: Das Raschitor ist ein Durchgang mit drei Torbögen durch die innere Stadtmauer von Worms. Der Durchbruch erfolgte zu Beginn des 20. Jahrhunderts und durch das Tor gelangt man in das ehemalige Judenviertel.,, Bild: Thomas Neu_DSC1458 | Worms: Das Raschitor ist ein Durchgang mit drei Torbögen durch die innere Stadtmauer von Worms. Der Durchbruch erfolgte zu Beginn des 20. Jahrhunderts und durch das Tor gelangt man in das ehemalige Judenviertel.,, Bild: Thomas Neu_DSC1463 | Worms: Das Raschitor ist ein Durchgang mit drei Torbögen durch die innere Stadtmauer von Worms. Der Durchbruch erfolgte zu Beginn des 20. Jahrhunderts und durch das Tor gelangt man in das ehemalige Judenviertel.,, Bild: Thomas Neu_DSC1476 | Worms- Annelore und Karl-Schlösser Platz,, Bild: Thomas Neu_DSC1489 | Worms- Annelore und Karl-Schlösser Platz,, Bild: Thomas NeuJudengasse__DSC1470 | Wikipedia: Die Judengasse lag am nördlichen Rand der mittelalterlichen Kernstadt. Die Häuser der Nordseite nutzten die innere Stadtmauer als Rückwand. Die Judengasse bestand im weiteren Sinn aus zwei Straßen:Der Judengasse, die zwischen Martinspforte und Bärengasse parallel zum nordöstlichen Abschnitt der Stadtmauer verlief. Sie war an beiden Enden durch Tore von der übrigen Stadt getrennt. Das südöstliche war die Judenpforte. Sie führte durch die Mauer direkt zum Rhein und wurde beim Wiederaufbau nach der Stadtzerstörung 1689 vermauert. Nach der Öffnung des Ghettos wurde sie wieder geöffnet und führte im 19. Jahrhundert zeitweise die Bezeichnung Hamburger Tor. Auf der anderen Seite war die Judengasse im Westen mit einem Tor zur heutigen Friedrichstraße abgegrenzt. Das Raschitor, ein Durchbruch durch die Stadtmauer nach Norden, zum heutigen Berliner Ring, und die Karolingerstraße, die die Judengasse heute kreuzt, entstand erst 1907/08.[1]Der Hinteren Judengasse, die im rechten Winkel auf dem Platz vor der Synagoge auf die Judengasse stößt. Vor Anlage der Karolingerstraße mündete sie mit ihrem anderen Ende wieder in den östlichen Bereich der Judengasse.[2],, Bild: Thomas NeuWorms_Nibelungenmuseum_DSC1490 | Worms, Nibelungenmuseum an der alten Stadtmauer, ,, Bild: Thomas Neu

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