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DSC_3183 | bre,Worms, Rhein, Rheinbrücke, ,, Bild: Thomas Neu_DSC1451 | Worms: Das Raschitor ist ein Durchgang mit drei Torbögen durch die innere Stadtmauer von Worms. Der Durchbruch erfolgte zu Beginn des 20. Jahrhunderts und durch das Tor gelangt man in das ehemalige Judenviertel.,, Bild: Thomas Neu_DSC1453 | Worms: Das Raschitor ist ein Durchgang mit drei Torbögen durch die innere Stadtmauer von Worms. Der Durchbruch erfolgte zu Beginn des 20. Jahrhunderts und durch das Tor gelangt man in das ehemalige Judenviertel.,, Bild: Thomas Neu_DSC1456 | Worms: Das Raschitor ist ein Durchgang mit drei Torbögen durch die innere Stadtmauer von Worms. Der Durchbruch erfolgte zu Beginn des 20. Jahrhunderts und durch das Tor gelangt man in das ehemalige Judenviertel.,, Bild: Thomas Neu_DSC1465 | Worms: Das Raschitor ist ein Durchgang mit drei Torbögen durch die innere Stadtmauer von Worms. Der Durchbruch erfolgte zu Beginn des 20. Jahrhunderts und durch das Tor gelangt man in das ehemalige Judenviertel.,, Bild: Thomas Neu_DSC1470 | Wikipedia: Die Judengasse lag am nördlichen Rand der mittelalterlichen Kernstadt. Die Häuser der Nordseite nutzten die innere Stadtmauer als Rückwand. Die Judengasse bestand im weiteren Sinn aus zwei Straßen:Der Judengasse, die zwischen Martinspforte und Bärengasse parallel zum nordöstlichen Abschnitt der Stadtmauer verlief. Sie war an beiden Enden durch Tore von der übrigen Stadt getrennt. Das südöstliche war die Judenpforte. Sie führte durch die Mauer direkt zum Rhein und wurde beim Wiederaufbau nach der Stadtzerstörung 1689 vermauert. Nach der Öffnung des Ghettos wurde sie wieder geöffnet und führte im 19. Jahrhundert zeitweise die Bezeichnung Hamburger Tor. Auf der anderen Seite war die Judengasse im Westen mit einem Tor zur heutigen Friedrichstraße abgegrenzt. Das Raschitor, ein Durchbruch durch die Stadtmauer nach Norden, zum heutigen Berliner Ring, und die Karolingerstraße, die die Judengasse heute kreuzt, entstand erst 1907/08.[1]Der Hinteren Judengasse, die im rechten Winkel auf dem Platz vor der Synagoge auf die Judengasse stößt. Vor Anlage der Karolingerstraße mündete sie mit ihrem anderen Ende wieder in den östlichen Bereich der Judengasse.[2],, Bild: Thomas Neu_DSC1476 | Worms- Annelore und Karl-Schlösser Platz,, Bild: Thomas Neu_DSC1489 | Worms- Annelore und Karl-Schlösser Platz,, Bild: Thomas Neu_DSC1490 | Worms, Nibelungenmuseum an der alten Stadtmauer, ,, Bild: Thomas NeuHeidenturmkirche | Worms,Kirche St. Paulus, versteckter Winkel, , Bild: Thomas NeuJudengasse__DSC1470 | Wikipedia: Die Judengasse lag am nördlichen Rand der mittelalterlichen Kernstadt. Die Häuser der Nordseite nutzten die innere Stadtmauer als Rückwand. Die Judengasse bestand im weiteren Sinn aus zwei Straßen:Der Judengasse, die zwischen Martinspforte und Bärengasse parallel zum nordöstlichen Abschnitt der Stadtmauer verlief. Sie war an beiden Enden durch Tore von der übrigen Stadt getrennt. Das südöstliche war die Judenpforte. Sie führte durch die Mauer direkt zum Rhein und wurde beim Wiederaufbau nach der Stadtzerstörung 1689 vermauert. Nach der Öffnung des Ghettos wurde sie wieder geöffnet und führte im 19. Jahrhundert zeitweise die Bezeichnung Hamburger Tor. Auf der anderen Seite war die Judengasse im Westen mit einem Tor zur heutigen Friedrichstraße abgegrenzt. Das Raschitor, ein Durchbruch durch die Stadtmauer nach Norden, zum heutigen Berliner Ring, und die Karolingerstraße, die die Judengasse heute kreuzt, entstand erst 1907/08.[1]Der Hinteren Judengasse, die im rechten Winkel auf dem Platz vor der Synagoge auf die Judengasse stößt. Vor Anlage der Karolingerstraße mündete sie mit ihrem anderen Ende wieder in den östlichen Bereich der Judengasse.[2],, Bild: Thomas NeuWoog_Brücke | Worms,versteckte Winkel, Woog Bruecke,, Bild: Thomas NeuWorms_Kirche | Worms,Kirche St. Paulus, versteckter Winkel, , Bild: Thomas Neu,Worms_Kirche_St_Paulus | Worms,Kirche St. Paulus, versteckter Winkel, , Bild: Thomas Neu, Bild: Thomas NeuWorms_Nibelungenmuseum_DSC1490 | Worms, Nibelungenmuseum an der alten Stadtmauer, ,, Bild: Thomas NeuWorms_Synagoge-2 | Der Innenraum der Synagoge in Worms mit Bima (Vorlesepult), Thoraschrein (Aron haKodesch) und Menora. Die Synagoge wurde ursprünglich im 11. Jahrhundert errichtet und zählt zu den ältesten jüdischen Gotteshäusern Europas. Das heutige Innere wurde nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg restauriert und rekonstruiert und dient heute sowohl religiösen als auch kulturellen Zwecken. Bild: Thomas NeuWorms_Synagoge-3 | Die Synagoge in Worms gilt als eine der ältesten erhaltenen Synagogen Europas. Sie wurde ursprünglich im 11. Jahrhundert erbaut und nach Zerstörungen mehrfach wiederaufgebaut. Das Bild zeigt die Außenansicht mit Natursteinmauerwerk, gotischen Fenstern und umliegendem Grün in der Martin-Johannes-Gasse.Bild: Thomas NeuWorms_neue Rheinbrücke (1) | OLYMPUS DIGITAL CAMERAWorms_neue Rheinbrücke (9) | Bensheim, Bilderdienst, Bilddatenbank, Bildagentur, Onlinegalerie, Onlineshop, für Bilder aus ,Bensheim, Lorsch,Heppenheim,Lautertal,Lindenfels,Einhausen, Zwingenberg, Hessische Bergstraße,Nibelungenland,Odenwald,Bilder , Worms_neue Rheinbrücke (11) | Bensheim, Bilderdienst, Bilddatenbank, Bildagentur, Onlinegalerie, Onlineshop, für Bilder aus ,Bensheim, Lorsch,Heppenheim,Lautertal,Lindenfels,Einhausen, Zwingenberg, Hessische Bergstraße,Nibelungenland,Odenwald,Bilder ,

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